Sonntag, 25. März 2007

der herbst faengt an

ist aber sommerlich warm, wunderschoene warme sonnenstrahlen lassen einen durch buenos aires von wohnung zu wohnung wandern. Bis jetzt noch keinen Erfolg bei der Wohnungssuche, die Eigentuehmer muessen sich erst noch entscheiden. Da es so viele Bewerber gibt ist es nicht leicht in die engere Auswahl der Wohnungsbewerber zu kommen. Aber es wird schon. Jetzt, so nach ner halben Woche hier geht es mir schon viel besser, es ist realer geworden, die ersten Tage war es wie im Film, wahnsinnig stressig und unwirklich. Aber Buenos Aires hat mich gut in empfang genommen. Ich gruesse Euch alle ganz lieb, jetzt geht es wieder auf die Wohnungsanschautour. Besos a n j a

Donnerstag, 22. März 2007

der zweite tag in baires

wow, was fuer eine stadt, sie haut mich die ersten tage immer um, vor allen dingen, weil wir die ganze zeit unterwegs sind und uns wohnungen anschauen, hektisch, laut, warm, immer bewegung, lichter ohne ende, ecken, strassen, autos, laermende busse, uff, wahnsinn!!!!
bin schon von muerckenschwaermen verfolgt worden, bis ich jetzt ein repillente gefunden habe.

Bueno, zurueck zu meiner reise ueber den grossen ozean. erst einmal durfte ich in berlin 2 stunden laenger warten um in das land meiner naechsten 2 jahre aufzubrechen. Flugzeugverspaetung, naja, nicht so schlimm, hatt ja noich meinen tollen mitbewohner zur seite.
In madrid wusste ich warum das flugzeug zu spaet kam, als ich dann im flieger nach buenos aires sass fing es tierisch an zu schneien, ich im flieger im schneesturm, wow, aber ohne probleme gings dann los in die luefte. Der Flug wart angenehm, da jeder passagier sich eine 4er bank zum schlafen aussuchen konnte ;) ausserdem habe ich zwei filme gesehen, die dreamgirls, wo ich wieder wie ein schlosshund geflennt habe und ...

Sonntag, 18. März 2007

vorletzter ABEND in Berlin

Ein heisses Bad wirkt wunder. Völlig ruhig, entspannt sitz ich hier in meinem riesen Zimmer mit lauschiger jazzmusik und sichere die wichitgen digitalen Daten für den Umzug. Die Knochen, Muskeln, der Kopf, der Magen wurden in den letzten Tagen durch das Abschiedfeiern, Kisten packen, aussortieren, das Flohmarktschreien, verschenken und Überzeugungsarbeit leisten das man die Dinge unbedingt braucht super beansprucht. Wußte gar nicht mehr wo man alles Muskelkater, verspannungen oder körperliche Erschöpfung haben kann. Aber ich habe echt viel in gute Hände geben können, die meine Erinnerungen weitertragen und neue hinzudefinieren. Das freut mich, wo es mir doch anfänglich sehr schwer gefallen ist mich von meinen Sachen, Dingen, in Form gebrachten Erinnerungen zu trennen.

Morgen nur noch das Bett abbauen, das Zimmer leeren, den Rest auf Kleidertonne und Müll verteilen, die letzten Atemzüge der Berliner Luft tätigen und die Koffer packen. Dann kann es am Dienstag morgen voller spanender Erwartungen und Trennungsmelancholie zum Flughafen am Tegler See gehen.

Ich habe die letzten Tage sehr intensiv gelebt und auch genossen mit all meinen Lieben. Das macht mich echt glücklich. Ich weiß wie ich allen fehlen werde, aber diese zeit geht ja wie immer schnell vorbei und es ist ja auch schön zu wissen, dass man eine gute Freundin in Argentinien hat und man sie ja auch mal besuchen kann.

Ich gehe jetzt mal schlafen, ich bin doch etwas fertig und müde, aber gut ruhig müde.
Ich drück alle janz dolle und dank für all eure Unterstützung!!!!!